Sylvia Suite - Prelude - Les Chasseresses

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(exkl. Steuern)
Artikelnummer : R32019

Prélude - Les Chasseresses

  • Partitur_2
Werk Sylvia Suite
Komponist Léo Delibes
Arrangeur Ricardo Döringer
Besetzung  Sinfonisches Blasorchester 
Musikrichtung Klassik, Klassische Transkription
Schwierigkeitsgrad 5
Spielzeit 5:12
Verlag ridor
Umfang Partitur + Stimmen
Format PDF: Partitur Einzelblatt (DIN A3/A4). Stimmen als Broschüren.
Artikelnummer R32019
Erscheinungsdatum 2019

 

 

 

„Prelude - Les Chasseresses“ stammt aus dem bekannten Ballet Sylvia, eigentlich „Sylvia ou La Nymphe de Diane“, und wurde 1876 vom französischen Komponisten Léo Delibes komponiert. 1880 schuf Delibes die dieser Transkription zu Grunde liegende Orchestersuite mit den vier Sätzen „Prelude - Les Chasseresses“, „Intermezzo - Valse lente“, dem heute weltbekannten „Pizzicati“ sowie dem ebenfalls sehr beliebten „Cortège de Bachus“. 2018 machte sich Ricardo Döringer daran den ersten Satz dieses wunderschönen Werkes für das sinfonische Blasorchester zu transkribieren. Ein ideales Ouvertürenwerk für jedes Konzert.

„Prelude - Les Chasseresses“ stammt aus dem bekannten Ballet Sylvia, eigentlich „Sylvia ou La Nymphe de Diane“ und wurde 1876 vom französischen Komponisten Léo Delibes komponiert. Die Handlung basiert auf der Pastoraldichtung Aminta des italienischen Poeten Torquato Tassos, in der sich der junge Schäfer Aminta in die hübsche Nymphe Sylvia verliebt. Die erste Choreografie stammt von Louis Alexandre Mérante und galt wegen der aufwendigen Bühnendekoration und vor allem des Einsatzes der Ballerinen als maskuline Jägerinnen zu seiner Zeit als modernistisch-kühn. Auch Delibes Instrumentierung des Alt- Saxophons im dritten Akt, war im damaligen sinfonischen Klangidiom ein neue Farbe und seiner Zeit voraus. Delibes beeinflusste Komponisten wie Tschaikowski, Saint-Saëns und Debussy. Auf Delibes Ballett „Sylvia“ bezogen, soll Tschaikowski in einem Brief vom 7. Dezember 1877 an Sergei Tanejew von seiner Betörung durch diese „charmante“ Musik gesprochen haben. Hätte er Sylvia nur gekannt, fügte er hinzu, hätte er Schwanensee nicht geschrieben. 1880 schuf Delibes die dieser Transkription zu Grunde liegende Orchestersuite mit den vier Sätzen „Prelude - Les Chasseresses“, „Intermezzo - Valse lente“, dem heute weltbekannten „Pizzicati“ sowie dem ebenfalls sehr beliebten „Cortège de Bachus“.

Piccolo , 1./2. Flöte, 2. Flöte/Piccolo, 1./2. Oboe, 1./2. Fagott, Kontrafagott, Klarinette in Eb, 1., 2. und 3. Klarinette in Bb, Alt-Klarinette in Eb, Bassklarinette in Bb, Kontrabass-Klarinette in Bb, 1. und 2. Alt-Saxophon in Eb, Tenor-Saxophon in Bb, Bariton-Saxophon in Eb, 1./2. und 3./4. Horn in F, 1./2. Kornett in Bb, 1./2. Trompete in Bb, 1./2. Posaune, 3. Posaune (Bass), Euphonium (Stimmen in C / Bassschl. und Bb / Violinschl.), Tuba in C, Kontrabass, Pauken, Stimme für Triangel, Becken und Große Trommel.

Zusatzstimmen: Tenorhorn / Bariton in Bb, Posaunen in Bb, Tuba in Bb und Eb (Violin- und Bassschl.)

Hörprobe:

  • Partitur_2
  • Klarinette
  • Partitur_3

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